ReKo 2017 - in Augsburg

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Auf der diesjährigen Regionaldelegiertenkonferenz waren zahlreiche Mitglieder anwesend. Ein wichtiger Tagesordnungspunkt war die neue Satzung. Durch die Neufassung der Satzung sind zukünftig die Bezirke des BDAJ Bayern in die Verbandsstruktur eingebunden. Diese werden zukünftig durch Bezirkssprecher_innen vertreten, die unter anderem auch im erweiterten Landesvorstand mitarbeiten.

Neben der Neufassung der Satzung galt ein weiterer Beschluss dem zwei Mal im Jahr stattfinden Ortsjugendtreffen. Auf Grund von der geringer werdenden Teilnehmer_innen Zahlen stellte der Regionalvorstand einen Antrag die Treffen zukünftig aufzuheben, damit die organisatorischen und finanziellen Ressourcen sinnvoller eingebunden werden können. Dieser Antrag wurde von den Mitgliedern angenommen. In Planung ist nun für das Jahr 2018 anstatt einer eintägigen Regionalkonferenz eine zweitägige Konferenz zu organisieren.

 

Beschlüsse

• Neufassung der Satzung

  Die aktuelle Satzung mit allen beschlossenen Änderungen der ReKo 2017 findet ihr hier.

• Aufhebung Ortsjugendtreff

  Der Gedanke hinter der Einführung der Ortsjugendtreffen war, dass die Jugendlichen der einzelnen Ortsgruppen sich besser vernetzen und sich austauschen. Anfangs haben sich noch ausreichend Jugendliche zu den Treffen in Memmingen, München und Augsburg angemeldet. Zu dem letzten geplanten Ortsjugendtreffen im Dezember 2016 in Aschaffenburg haben sich so wenig Jugendliche angemeldet, dass die Veranstaltung abgesagt werden musste. Da sich gezeigt hat, dass das Interesse an dem Format gering ist, muss man davon ausgeht, dass sich auch in Zukunft immer weniger Jugendliche zu den Ortsjugendtreffen anmelden.
  Dem Regionalvorstand ist es ein großes Anliegen, die Gemeinschaft des BDAJ Bayern durch die Vernetzung der Jugendlichen zu stärken, aber es hat sich leider gezeigt, dass die Ortsjugendtreffen hierfür nicht die richtige Form sind. Daher scheint es nicht sinnvoll an dem Beschluss von 2014 festzuhalten und dafür organisatorische und finanzielle Ressourcen für die Zukunft zu binden und deren Verlust in Kauf zu nehmen.